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Wie geht die hedonische Inflationsberechnung: Seit der Euroeinführung im Jahr 2002 werden die Inflation und
das Wirtschaftswachstum hedonisch berechnet. Damit versucht man, angenommene Qualitätssteigerungen von Produkten zu quantifizieren. Dies führt zu niedrigeren Inflationsraten und je nach Land und Branche zu geschätzt bis zu 30 % höheren Wachstumszahlen.
Interessant sind dabei auch die Beispiele bei der angegebenen Quelle. Dadurch werden die Zahlen erst richtig klar.
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SEHR SCHÖN ZU WISSEN
Die EU lässt sich was einfallen, um das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich zu erhöhen und Wachstum "vorzutäuschen": Ab September 2014 kommen in den Ländern der EU
auch illegale Aktivitäten zum Bruttoinlandsprodukt – und umgekehrt die Schuldenquoten der EU-Länder werden dabei sinken. Prostitution, Drogenhandel und illegale Waffenlieferungen
werden beim BIP ab 09/2014 hinzugezählt. Da meist keine konkreten Zahlen vorhanden sind, werden diese geschätzt.
Eine neue europäische Richtlinie, genauer das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 2010, wurde umgesetzt. Dabei ist das ESVG 1995 durch das ESVG 2010 rückwirkend ersetzt worden.
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Hackerangriff aus dem Bundestag (Bundestrojaner). Was für alle illegal ist, wird per Gesetz 2017 für die Bundesregierung legal.
SPON hat darüber berichtet. Am besten sind immer noch die
Kommentare zu dem Beitrag.
Ganz heimlich wünsche ich, dass dieser Trojaner zurück zu seinem Ursprung findet und dort wirkliche Probleme bereitet. Für mich ist es wie die Büchse der Pandora, die von den Politikern geöffnet wurde.